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Der Orientalische Tanz, bei uns auch besser bekannt als "Bauchtanz", ist eine der ältesten Ausdrucksformen tänzerischen und kultischen Ursprungs. |
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Der Begriff Bauchtanz heißt fachgemäß übersetzt "Raqs Sharki", was soviel wie "Tanz des Ostens" oder "Orientalischer Tanz" bedeutet. |
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Vor allem in den arabischen Harems wurde der Bauchtanz von den Frauen aus Freude am eigenen Körper und Lust am Tanzen betrieben.
In den siebziger Jahren fand der Bauchtanz über die USA seinen Weg nach Europa. Dabei beeinflussten die vielen traditionellen Tänze den Orientalischen Tanz.
So finden sich heute viele Elemente wie z.B. des afrikanischen, indischen und des spanischen Tanzes im Bauchtanz wieder.
Heute ist der Bauchtanz als Kunstform anzusehen.
Auch haben sich viele Tanzvariationen, wie der Stock-, Schwert- oder Zimbeltanz daraus entwickelt.
Der Tanz ist ein Zusammenspiel von Gefühl und Bewegung und lebt von der individuellen Ausstrahlung der einzelnen Tänzerin. |
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Für viele Frauen ist der Bauchtanz auch eine ganzheitliche Methode, um sich fit zu halten.
Das Ganzkörpertraining hat viele positive gesundheitliche Auswirkungen: Verspannungen im ganzen Körper werden gelöst, Rücken- und Menstruationsprobleme gelindert.
Durch spezielle isolierte Bewegungen wird der gesamte Körper besser durchblutet und das regelmäßige Training steigert auch Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit.
Bauchtanz stärkt auch das Selbstvertrauen, denn hier findet man ein gutes Verhältnis zu sich und zum eigenen Körper |
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Bauchtanz macht Spass !!! |
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